Aufbau und Pflege

So gehst Du richtig mit Deiner Liebespuppe um

Bevor der Spaß kommt

Deine Liebespuppe kommt in zwei Teile zerlegt. Der Kopf und der Körper. Zuerst musst Du also den Kopf der Puppe montieren. Dafür steckst Du den Kopf ganz einfach auf den dafür vorgesehenen Hals. Schon ist Deine Puppe bereit für den Spaß mit Dir.

So macht es richtig Freude

Du kannst Deine Liebespuppe in diverse Stellungen bringen – ein Metallskelett im Inneren ermöglicht, dass Du die Puppe in Deine Lieblingsstellung bringen kannst. Wir empfehlen, dass Du Deine Puppe nur in Stellungen bringst, die Du auch einem echten Menschen zutraust. So verhinderst Du, dass das Metallskelett unnötig leidet. Außerdem ist es empfehlenswert, wenn Du die Puppe nach dem Spaß wieder in ihre Ausgangsstellung bringst. Für den Spaß mit der Liebespuppe stehen Dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Puppe verfügt über mehrere Lustkanäle. Du kannst sie Anal befriedigen – der Anus ist so gestaltet, dass er sich möglichst realistisch anfühlt. Für das vaginale Vergnügen steht Dir die Vagina zur Verfügung – diese ist ebenfalls so gestaltet, dass Du Dich an eine echte Vagina erinnert fühlst. Du magst es oral? Dann vergnüge Dich mit dem Mund der Puppe. Darüber hinaus hast Du natürlich unzählig weitere Möglichkeiten, Spaß mit der Puppe zu haben – Hintern, Brüste und so weiter. Um es Dir möglichst angenehm zu machen, ist es sehr ratsam, ein Gleitgel zu verwenden, im Idealfall ein Gleitgel auf Wasserbasis. Diese Gleitgele haben den Vorteil, dass sie schonend zum Material und zu Deiner Haut sind. Zusätzlich lässt sich Gleitgel auf Wasserbasis sehr einfach entfernen – dafür reicht klares Wasser. Um die Puppe zu bewegen empfehlen wir Dir einen klassischen Bürostuhl auf Rollen – setze die Puppe auf den Stuhl und schon kannst Du sie leicht durch die Wohnung rollen.

So wird die Puppe wieder sauber

Die Reinigung der Liebespuppe ist gar kein Hexen- werk. Für ein richtig gutes Ergebnis solltest Du Dir einen Sextoy Cleaner zulegen, damit reinigst Du die Puppe gründlich und schonend. Am besten platzierst Du Deine Puppe in der Dusche (nimm vorher die Haare ab) auf einem Plastikstuhl oder Hocker. Nun kannst Du die Puppe mit lauwarmem Wasser abspülen. Anschließend trägst Du den entsprechenden Reiniger auf (keinen aggressiven/ätzenden Reiniger verwenden) und reinigst die Puppe entsprechend der Reinigungsempfehlung. Im Grunde solltest Du die Puppe so reinigen, wie Du es mit Dir selbst auch machen würdest. Mit einem Stab-Aufsatz für Deine Dusche kommst Du auch gut in die Öffnungen der Puppe. Zum Trocknen nutzt Du am besten ein fusselfreies Tuch oder einen Föhn (kalte Luft). Wenn die Puppe trocken ist, kannst Du Deine Liebespuppe auch mit etwas Babypuder einpudern, damit sorgst Du dafür, dass Deine Puppe noch länger hält.

So bewahrst Du die Puppe auf

Nach dem Du die Puppe gründlich gereinigt hast und sie ausreichend trocken ist, geht es an das Einlagern Deiner Liebespuppe für den nächsten Akt. Bevor Du die Puppe wegräumst, solltest Du Dir sicher sein, dass Du sie nicht alsbald wieder nutzen willst. Eventuell reicht es, wenn Du sie dann einfach neben Dir im Bett oder auf dem Sofa liegen lässt. Für den einfachen Transport in der Wohnung kannst Du die Puppe auch auf einem Stuhl mit Rollen setzen – so kannst Du sie bei Bedarf dahin rollen, wo Du sie gerade brauchst. Wenn Du sie für einen längeren Zeitraum einlagern möchtest, dann kannst Du sie wieder in den Versandkarton legen – dafür musst ggf. den Kopf demontieren, zusätzlich wickelst Du die Puppe am besten in eine Decke ein. Das schützt die Liebespuppe vor Schmutz und Beschädigungen. Am besten bewahrst Du sie an einem dunklen trockenen Platz auf. Vergiss nicht anderes Sexspielzeug – zum Beispiel aus Silikon – sollte nicht mit der Puppe in Berührung sein, wenn Du sie einlagerst. Der Kontakt kann dazu führen, dass die Weichmacher im Spielzeug das Material der Puppe angreifen.

 Hier findest Du unsere Pflege und Aufbauanleitung für Deine Liebespuppe.